Keine neue Regelung für die Einreise in den Sinai über Land
Es wird berichtet, dass der "Schnellschuß" zurück genommen wurde und somit erst einmal alles beim Alten bleibt. Was kommt - bleibt abzuwarten. Stand 12-01-2017
Es wird berichtet, dass der "Schnellschuß" zurück genommen wurde und somit erst einmal alles beim Alten bleibt. Was kommt - bleibt abzuwarten. Stand 12-01-2017
Nur 550 Kilometer entfernt, wacht Yahia Abdul Wahab morgens von dem Geräusch der Wellen auf. Sie laden ihn zu einem morgendlichen Tauchbad ein. Der 27jährige kam im Jahr 2014 zum ersten Mal hierher. „Ich hatte das Gefühl, das Universum verlassen zu haben. Hier war alles wie im Märchen.“ Viele Ägypter haben den konsumorientierten Lebensstil verlassen. Sie zogen von den Städten zu Plätzen wie Dahab, einer Ortschaft an der Küste der südlichen Sinai-Halbinsel, 80 Kilometer von Sharm el Sheikh entfernt. Mit etwa 15.000 Einwohnern war Dahab einst ein Fischerort der Beduinen.
Bis nächsten Frühling werden keine Flieger der Edelweiss Air nach Sharm-El-Sheikh in Ägypten fliegen. Wer ein Ticket hat, kann es umbuchen oder rückerstatten lassen. Die Fluggesellschaft Edelweiss Air fliegt ab sofort bis voraussichtlich Ende März 2017 nicht mehr nach Sharm-El-Sheikh in Ägypten. Gründe sind eine Neubeurteilung der Sicherheitslage und die letzte Einschätzung der zuständigen Behörden. … InfoQuelle und mehr
Die deutschen Behörden haben die Gepäckrestriktionen für Flüge nach Sharm el Sheikh mit sofortiger Wirkung aufgehoben. Damit kommen sie einer seit Monaten geäußerten Bitte der ägyptischen Regierung nach. Die hatte zuvor nachgewiesen, dass die Sicherheitskontrollen auf dem Airport der Stranddestination auf dem Sinai deutlich verbessert wurden und internationalen Auflagen entsprechen. ...
25.04.2016 - Proteste gegen Regierung in Ägypten angekündigt - In Ägyptens Hauptstadt Kairo ist für heute zu Protesten gegen die Regierung aufgerufen worden. Anlass ist die geplante Übergabe zweier Inseln im Roten Meer an Saudi-Arabien. Dagegen hatten vor einigen Tagen bereits Tausende demonstriert. Sie kritisierten, für Finanzhilfen werde das Land veräußert. Die Regierung teilte mit, die Inseln Tiran und Sanafir hätten schon immer zu Saudi-Arabien gehört. Angesichts der Protestaufrufe sagte Staatschef Sisi, alle Versuche, dem Land zu schaden, würden scheitern.