Skip to content Skip to navigation

News

Museum in Malawi

In der Nacht vom 15. auf den 16. August 2013 wurde das Malawi Museum - nahe der Stadt Minia in Mittelägypten, zwischen Beni Suef und Assiut - überfallen und geplündert. Das 1962 gegründete Museum beherbergte Funde von Tell el-Amarna, der Hauptstadt des berühmt-berüchtigten Pharaonen Echnaton, vom nahe gelegenen Tempel von Hermopolis, der Hauptkultstelle des Gottes Thot, sowie von der Nekropole von Tuna el-Gebel, wo nicht nur Menschen, sondern auch Tiermumien bestattet wurden.

Tauchen im Roten Meer - Cousteaus verlassene Unterwasserwelt

Wie ein Raumschiff liegt die Forschungsstation auf dem Meeresgrund. Von Metallstreben hängen Weichkorallen wie Weintrauben. Daneben ein Hangar, der nur darauf zu warten scheint, das U-Boot wieder in Empfang zu nehmen, mit dem die Insassen gerade die Umgebung erkunden. Selbst der Name wirkt futuristisch: Precontinent II. Als der französische Meeresforscher Jacques-Yves Cousteau sein Projekt 1963 der Öffentlichkeit vorstellte, wirkten auch seine Pläne wie aus der Zukunft.

Brand am "Dreams Beach" in Hurghada

Nur gut - das keine Menschen zu Schaden gekommen sind - sehr schade um die Location "Dreams Beach" - sie war bei vielen sehr beliebt. Sie beinhaltete eine Barterrasse, einen Strand- und einen Spa-Bereich (dort soll das Feuer ausgebrochen sein) und gehörte zum Elysees Hotel - vor nicht all zu langer Zeit hatte man -  im Zuge von Hotelausbau- und Renovierungen - extra einen Brücken-Übergang vom Hotel - zum Strand bauen lassen.

Foto - Facebook

Bike-Festival in El Gouna

Vom 13. bis 16. Oktober wird es in der ägyptischen Lagunenstadt El Gouna laut, denn der örtliche Motorradclub „Skull Pharaos“ lädt zum ersten „Rollin Thunder Bike-Festival“. Erwartet werden Biker aus aller Welt. Neben Motorradtouren soll es ein buntes Rahmenprogramm inklusive Livemusik, Shows, Biker-Messe und Party in der Wüste geben. Gesponsert wird das Event von El Gouna und der Orascom-Gruppe. Der Festivalpass ist für rund 200 Euro erhältlich. Wer nur am Rahmenprogramm teilnehmen und nicht selbst fahren möchte, zahlt etwa 160 Euro.

Was wurde eigentlich aus der geplanten Flüchtlingsinsel des ägyptischen Milliardärs?

Der ägyptische Milliardär Naguib Sawiris sorgte im Sommer 2015 mit seiner Idee für Aufsehen, eine Insel im Mittelmeer kaufen zu wollen, um hunderttausend Flüchtlingen ein neues Zuhause zu geben. Wie weit ist das Projekt inzwischen? Es war eine der positiven Nachrichten des vergangenen Jahres: Naguib Sawiris, ein Milliardär aus Ägypten, ging mit der unorthodoxen Idee an die Öffentlichkeit, eine Insel im Mittelmeer kaufen zu wollen, um rund 100.000 Flüchtlingen aus Syrien dort Wohnraum zu bieten.

Urlaubsland ohne Anschluss

KLM stellt Flüge nach Kairo ein - aber auch mit anderen Fluggesellschaften hat Ägypten Probleme. Sie sind ein verheerendes Warnsignal an mögliche Investoren und schädlich für das Tourismus-Land. Ägypten wirbt um Touristen und Investoren, da trifft das Land die Nachricht hart: Die niederländische Fluggesellschaft KLM stellt ihre Verbindungen nach Kairo im Januar ein - aus wirtschaftlichen Gründen, wie das Unternehmen mitteilt.

Aldiana: Vorerst kein Club in Ägypten

Aldiana hat die Pläne begraben, im Laufe des Winters wieder über einen Club in Ägypten zu verfügen. Ursprünglich sollte zum Ende dieses Jahres in Marsa Alam eine neue Anlage in Betrieb gehen – doch daraus wird nichts. „Aufgrund der politischen Situation in Ägypten“ würden die Bauarbeiten seitens des ägyptischen Eigentümers der Anlage in Marsa Alam „nicht mit Hochdruck verfolgt“, heißt es auf Anfrage von touristik aktuell. Entsprechend gebe es „nur geringfügige Baufortschritte“. Eine Eröffnung der Anlage werde „mit Aldiana 2017 nicht erfolgen“.

Das ist unfair und unseriös

Orascom-Gründer Samih Sawiris klagt, dass es im Unterschied zu anderen Ländern für Ägypten diverse Reisewarnungen gebe. Derweil hat er in Andermatt privat rund eine halbe Milliarde Franken investiert. Der 57-jährige Unternehmer stammt aus einer der reichsten Familien Ägyptens. Sein Vater legte 1972 den Grundstein zum Oras­com-Imperium. Samih Sawiris’ Firma baut weltweit Ferienorte, der grösste befindet sich im ägyptischen El Gouna am Roten Meer.

Hansa Meyer Global mit eigener Niederlassung in Ägypten

Nachdem Hansa Meyer Global in der ägyptischen Hauptstadt Kairo bereits seit 13 Jahren mit einem Representation Office vertreten ist, wurde nun eine eigene Niederlassung gegründet. Mit der Hansa Meyer Global Egypt, LLC. stärkt die Hansa Meyer Global Gruppe die Präsenz im nördlichen Afrika. Die Gründung in Ägypten ist Teil der Unternehmensstrategie, an den strategisch wichtigsten Orten der Welt lokal präsent zu sein. Ägypten ist mit seiner Lage am Mittelmeer, dem Roten Meer und den angrenzenden arabischen und afrikanischen Staaten perfekt geeignet, um im Sinne der Kunden zu agieren.

Ägypten verbietet das Aufstellen von Statuen

Grund sind Proteste gegen "sexuell belästigte Märtyrermutter" und "Frankenstein-Nofretete" Ägypten verbietet das Aufstellen von Statuen in der Öffentlichkeit. Ab sofort dürfen nur mit Genehmigung der Regierungsbehörden Standbilder im öffentlichen Raum platziert werden. Der ägyptische Regierungschef Sherif Ismail sagte, es sei in Zukunft verboten, "Statuen oder Wandgemälde auf öffentlichen Plätzen anzubringen oder zu renovieren, außer nach einer Prüfung der Ministerien für Altertümer und Kultur".

Seiten