Gespeichert von Conny am 15 September, 2015 - 08:03
In der Region von Ras Gharib (ca. 200km nördlich von Hurghada) hat es gestern Abend so stark geregnet, dass man u. a. die Straße nach Safaga/Qena sperren musste. Das ägyptische Wetterinstitut hat bekannt gegeben, dass dieses Wetter noch einige Stunden anhalten wird und man auch in anderen Gegenden Regen erwartet, so auch in El Gouna und Hurghada am Roten Meer.
Gespeichert von Conny am 9 September, 2015 - 13:12
Über 70 Busfahrern hat man in der letzten Woche - wegen verschiedener Vergehen (u. a. Drogen und Alkohol) die Lizenzen zur Personenbeförderung entzogen - eine Liste mit den Namen der Übeltäter wurde in den Medien veröffentlicht. InfoQuelle
Gespeichert von Conny am 7 September, 2015 - 09:59
Der ägyptische Archäologe Zahi Hawass sieht die Kulturschätze seines Landes in sicheren Händen. Er ist der berühmteste Archäologe Ägyptens: Zahi Hawass hat in Italien sein aktuelles Buch "Magie der Pyramiden" präsentiert. Eine gute Gelegenheit ihn zu fragen, wie sicher die ägyptischen Kulturschätze vor einer Zerstörung durch Islamisten sind.
Gespeichert von Conny am 6 September, 2015 - 12:50
Das Regime von Al-Sisi versucht, in- wie ausländischen Institutionen der Zivilgesellschaft das Arbeiten unmöglich zu machen. Betroffen ist auch die deutsche Konrad-Adenauer-Stiftung. Kurz vor dem Besuch des ägyptischen Staatschefs Abdel Fattah al-Sisi im Juni gab sich das deutsche Kanzleramt völlig gewiss: Angela Merkel habe nicht vor, mit dem Gast vom Nil erneut über die Rehabilitation der Konrad-Adenauer-Stiftung in Ägypten zu sprechen, verlautete aus der Berliner Zentrale der Macht.
Gespeichert von Conny am 3 September, 2015 - 22:04
Constantin Schreiber arbeitet für das arabische Programm Al Jazeeras in Ägypten. Er schildert, wie die Freiheit zerstört wird und wie beschämend Deutschlands Rolle ist. "You wanna see my ID? This is my ID!", schreit ein aufgebrachter Mann und zückt seine Waffe. Die meisten der verdeckten Sicherheitskräfte, die uns bei unseren Dreharbeiten in Kairo auf Schritt und Tritt folgen, ziehen auf Nachfrage aus Hemd- oder Hosentasche einen kreditkartengroßen Ausweis. Einige werden aggressiv. Dieser Geheimdienstler rastet auf die Frage hin vollkommen aus.
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