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Ägypten: das langsame Tauchbasen-Sterben im Süden der Sinaihalbinsel

Die anhaltende Rezession im ägyptischen Tourismus hat gerade auf dem Sinai weitreichende Folgen für die dort ansässigen Tauchbasen, die ganz einfach nicht mehr oder kaum noch wirtschaftlich betrieben werden können. Infolge des Flugzeugabsturzes einer russischen Passagiermaschine im Oktober 2015, als dessen Ursache ein terroristischer Anschlag vermutet wird, stellten nahezu alle europäischen Fluglinien ihre Direktflüge nach Sharm el Sheikh und auf den Sinai ein. Die Folge: Vor Ort gibt es kaum noch Gäste, und die Hotels stehen in Sharm und Dahab gleichermaßen leer – kein Tauchpublikum vor Ort also. ... InfoQuelle und weiterlesen

Fopto @mein-aegypten.com

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