Gespeichert von conny am 14 Juni, 2015 - 13:37
Schon wieder gab es zwischen El Gouna und Hurghada einen verheerenden Busunfall bei dem bisher mindestens 11 Menschen, die überwiegnd bei der Hotel Kette Pick Albatros" beschäftigt und auf dem Heimweg zum Ramadanbeginn nach Kairo waren - ihr Leben verloren. Grund des Bussunfalls soll ein - bei hoher Geschwindigkeit - geplatzeter Reifen sein. ... InfoQuelle
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Gespeichert von conny am 14 Juni, 2015 - 11:34
Tourist aus Donauwörth überlebt Terror am Tempel. Zwei Touristen aus Nordschwaben bekommen hautnah mit, wie sich im ägyptischen Luxor ein Selbstmordattentäter in die Luft sprengt. Sie kamen mit dem Schrecken davon. ... InfoQuelle und mehr
@Foto: mein-aegypten.com
Gespeichert von conny am 14 Juni, 2015 - 11:30
Die Erweiterung des Suezkanals steht nach Darstellung Ägyptens kurz vor der Vollendung. Der zuständige Behördenchef teilte mit, die Bauarbeiten seien zu 85 Prozent durchgeführt und würden rechtzeitig zur Einweihungsfeier am 6. August abgeschlossen. Der Suezkanal verbindet das Rote Meer mit dem Mittelmeer und verkürzt die Handelswege zwischen Europa und dem Indischen Ozean. Der Ausbau soll Gegenverkehr ermöglichen. Vorgesehen ist zudem die Errichtung von Lagerhallen, Logistikzentren und Industrieparks entlang der Wasserstraße.
Gespeichert von conny am 3 Juni, 2015 - 15:22
Er sei ein Mann der sich kümmere - um sein Land und seine Menschen, sagt Ägyptens Präsident al-Sisi von sich. Er will die Wirtschaft zum Blühen bringen - zum Wohle des Volkes und für eine neue Ära. Alle sollen am Wandel beteiligt sein - nicht alle sind es. Noch immer hängen in einigen Bezirken der ägyptischen Hauptstadt Wahlplakate mit dem Bild von Abdel Fatah al-Sisi. Es sind die Überreste der Präsidentschaftswahl von vor einem Jahr. Die damals herrschende Sisi-Mania hält bis heute an, jedenfalls bei seinen Anhängern. .... Foto/InfoQuelle und mehr
Gespeichert von conny am 1 Juni, 2015 - 14:06
Fragwürdige Verfahren, Folter, erpresste Geständnisse, Massenhinrichtungen: Die ägyptische Justiz ist in einem desolaten Zustand. „Abdel Rahman ruht im Paradies“, hat jemand an die Eingangstür in Ain Schams, einem Armenviertel im Norden Kairos gesprüht. Drinnen wartet eine sichtbar erzkonservative muslimische Familie – ein Mann mit Salafisten-Bart und alle Frauen in Schwarz, die Gesichter von einem Niqab bedeckt, der nur die Augen freilässt. Auf dem Tisch liegen mehrere Blumensträuße.
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