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Ägypten

Schmiergeldskandale

Ägypten tauscht 14 von 33 Ministern aus - Ägyptens Staatspräsident Al-Sisi hat ein neues Kabinett vereidigt: Fast die Hälfte aller Ministerposten wurden neu besetzt. Zuvor hatte es mehrere Schmiergeldskandale gegeben. Nach Korruptionsvorwürfen gegen die alte Führungsriege hat in Ägypten eine neue Regierung die Arbeit aufgenommen. Staatspräsident Abdel Fattah Al-Sisi vereidigte am Samstag das neue Kabinett, in dem 14 von 33 Ministern neu sind. Bei wichtigen Ressorts wie dem Finanz-, Außen- oder Innenministerium gab es aber keine Veränderungen.

Starkregen am Roten Meer

In der Region von Ras Gharib (ca. 200km nördlich von Hurghada) hat es gestern Abend so stark geregnet, dass man u. a. die Straße nach Safaga/Qena sperren musste. Das ägyptische Wetterinstitut hat bekannt gegeben, dass dieses Wetter noch einige Stunden anhalten wird und man auch in anderen Gegenden Regen erwartet, so auch in El Gouna und Hurghada am Roten Meer.

Sind Ägyptens Kulturschätze sicher vor Zerstörung?

Der ägyptische Archäologe Zahi Hawass sieht die Kulturschätze seines Landes in sicheren Händen. Er ist der berühmteste Archäologe Ägyptens: Zahi Hawass hat in Italien sein aktuelles Buch "Magie der Pyramiden" präsentiert. Eine gute Gelegenheit ihn zu fragen, wie sicher die ägyptischen Kulturschätze vor einer Zerstörung durch Islamisten sind.

Wie Ägypten Stiftungen vertreibt

Das Regime von Al-Sisi versucht, in- wie ausländischen Institutionen der Zivilgesellschaft das Arbeiten unmöglich zu machen. Betroffen ist auch die deutsche Konrad-Adenauer-Stiftung. Kurz vor dem Besuch des ägyptischen Staatschefs Abdel Fattah al-Sisi im Juni gab sich das deutsche Kanzleramt völlig gewiss: Angela Merkel habe nicht vor, mit dem Gast vom Nil erneut über die Rehabilitation der Konrad-Adenauer-Stiftung in Ägypten zu sprechen, verlautete aus der Berliner Zentrale der Macht.

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