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Nagiub Sawiris

Was wurde eigentlich aus der geplanten Flüchtlingsinsel des ägyptischen Milliardärs?

Der ägyptische Milliardär Naguib Sawiris sorgte im Sommer 2015 mit seiner Idee für Aufsehen, eine Insel im Mittelmeer kaufen zu wollen, um hunderttausend Flüchtlingen ein neues Zuhause zu geben. Wie weit ist das Projekt inzwischen? Es war eine der positiven Nachrichten des vergangenen Jahres: Naguib Sawiris, ein Milliardär aus Ägypten, ging mit der unorthodoxen Idee an die Öffentlichkeit, eine Insel im Mittelmeer kaufen zu wollen, um rund 100.000 Flüchtlingen aus Syrien dort Wohnraum zu bieten.

Ägyptischer Milliardär will Land für Flüchtlinge kaufen

Nagiub Sawiris weitet sein Angobt - Land für Flüchtlinge zu erwerben aus - auf alle Länder aus. Im vergangen Herbst lehnten Griechenland und Italien den Kaufes einer Mittelmeer-Insel ab, obwohl beide Länder von der Flüchtlingsflut nach Europa überschwemmt werden. Jedes Land, das Grund und Boder für sein Flüchtlingprojekt zur Verfügung stellt bekommt 100 Mill. Dollar und andere Hilfe. ...

Kein Empfang in Nordkorea

Naguib Sawiris ist ein Mann, der das Risiko liebt. Er hat sein Geld in Ägypten, Algerien und Irak investiert. Der Hang zum Abenteuer hat sich ausgezahlt und ihn zum Milliardär gemacht. Auf etwa drei Milliarden Dollar taxieren die gängigen Reichenlisten das Vermögen des 61-Jährigen. Mit einem Investment scheint sich Sawiris jedoch gründlich verhoben zu haben: Die Beteiligung am nordkoreanischen Mobilfunker Koryolink. 2002 ging das erste Handynetz in Nordkorea an den Start.

Euronews

Vom Steuerzahler finanzierter Sender wird an Oligarchen verkauft. Der TV-Sender Euronews erhielt in den vergangenen vier Jahren rund 110 Millionen Euro vom europäischen Steuerzahler. Der ägyptische Oligarch Naguib Sawiris erwirbt mit nur 35 Millionen Euro die Mehrheit an dem TV-Sender. Der Vorgang zeigt, dass die wirksame Kontrolle der Steuergelder in Europa sehr zu wünschen übrig lässt. .... Foto-InfoQuelle und mehr

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