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Ägypten Tourismus

Schwaches Weihnachtsgeschäft in Luxor

Die Terrorangst nach dem Absturz eines russischen Urlauberjets über dem Sinai schädigt auch den Tourismus in anderen Teilen Ägyptens. Zu Weihnachten liege die Auslastung in den Hotels der oberägyptischen Tourismushochburg Luxor nur bei rund 25 Prozent, erklärte der Provinzgouverneur Mohammed Badr. In den Zeiten vor dem arabischen Aufstand im Frühjahr 2011 seien die Unterkünfte stets ausgebucht gewesen. Badr zufolge halten sich derzeit 5000 Touristen in der Region auf, die dort Weihnachten feiern. Die meisten Gäste kämen aus Großbritannien, Frankreich und Deutschland. ...

Museum in der Oase Kharga

Das eher kleine, herrlich überschaubare Museum in der Hauptstadt von Kharga befindet sich in der Nähe des TouristenOffice. Leider wird es - m E. völlig zu Unrecht von viel zuvielen Besuchern der Region sehr "Stiefmütterlich" behandelt. Auf zwei Etagen beherbergt es überwiegend Funde aus den New Valley ("Neues Tal oder auch Wadi Al Ge(a)did"), die bei Ausgrabungen in diesem Areal - im Laufe der Zeit gefunden wurden. Das Museum stellt u.a. Funde von der Prähistorischen- bis zur Pharaonischen Zeit aus.

Reiten - Ägypten auf den Rücken der Pferde erleben

Gamila Stable besteht aus zwei kleinen, aber feinen Stallungen. Ein Stall ist im wunderschoenen Makadi und der andere in Soma Bay (ein wahrer Geheimtipp für Urlauber). Der Stall bietet den Pferden und somit auch den Reitern alles, was man sich wünscht und ist unter deutsch-ägyptischer Leitung. Mit dem Gamila Stable wurde ein langjährigen Traum erfüllt. Mit Pferden, Kamelen und Menschen in einer sagenumwobenen und faszinierenden Umgebung zu arbeiten!

Ägyptische Ermittler finden keinen Hinweis auf Terror

Die Erkenntnisse sind widersprüchlich. Während das FBI und inzwischen auch russische Ermittler davon ausgehen, dass die Maschine über dem Sinai von IS-Terroristen zum Absturz gebracht wurde, kommen ägyptische Ermittler zu einem anderen Ergebnis. Ägyptische Ermittler fanden keine Beweise für Terror, wie CNN berichtete. Das widerspricht Aussagen Moskaus, wonach eine Bombe an Bord des Flugzeugs detoniert sei. Die Untersuchungen der Ägypter dauern noch an, wie es hieß.

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