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News

Windenergie in Ägypten

Aufwind am Roten Meer - In Ägypten ist Strom ein knappes Gut. Die Regierung Al-Sisi setzt auf den Ausbau erneuerbarer Energien – mit deutschem Know-how. Taschenlampe und Kerzen liegen in den meisten ägyptischen Haushalten immer griffbereit. Mindestens ein- bis zweimal pro Woche werden sie gebraucht, wenn abends mal wieder der Strom ausfällt. Es herrscht Strommangel am Nil und zu den Stoßzeiten, wenn die Menschen von der Arbeit nach Hause kommen, Fernsehgerät und Klimaanlage einschalten, wird der Strom knapp und prompt: der nächste Stromausfall! ...

Weltrekordversuch – 400 Taucher sollen vor Hurghada aufräumen

Umweltaktion: Der ägyptische Weltrekordhalter Ahmed Gabr will Anfang Juni mit 400 Tauchern das Rote Meer bei Hurghada vom Müll befreien. Falls es gelingt, winkt ein weiterer Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde. Ahmed Gabr hat im September 2014 für Aufsehen gesorgt. Damals stellte der Ägypter einen neuen Weltrekord auf. Beim Scuba Diving ging es für ihn 334,35 Meter in die Tiefe.

Medamut - Month Tempel

Wie berichtet wird, ist die Anlage ist seit kurzem geschlossen und für Besucher unzugänglich. Die Tempelanlage liegt im Dorf Medamut, ca. 10 km nordöstlich von Luxor, und dort wird zurzeit aufwendig gewerkelt. Die sehr schöne Anlage wurde m.E. auch sehr lange vernachlässigt.

Foto: ©mein-aegypten.com - Juli  2014

Sinai-Beduinen erklären sich zum Kampf gegen den IS bereit

Ägypten: Nach dem Treffen einer Stammesföderation auf dem Sinai sollen sich 30 Beduinenstämme bereit erklärt haben, die Waffen gegen islamistische Rebellengruppen zu erheben. Die ägyptische Armee liefert sich bereits seit rund zwei Jahren Kämpfe mit Islamistengruppen wie der Ansar Bait al-Maqdis, die sich im letzten Jahr dem Islamischen Staat (IS) angeschlossen hat.

Euronews

Vom Steuerzahler finanzierter Sender wird an Oligarchen verkauft. Der TV-Sender Euronews erhielt in den vergangenen vier Jahren rund 110 Millionen Euro vom europäischen Steuerzahler. Der ägyptische Oligarch Naguib Sawiris erwirbt mit nur 35 Millionen Euro die Mehrheit an dem TV-Sender. Der Vorgang zeigt, dass die wirksame Kontrolle der Steuergelder in Europa sehr zu wünschen übrig lässt. .... Foto-InfoQuelle und mehr

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