Ägyptische Tourismusbranche nach Absturz mit Millionenverlusten
Nach dem Absturz einer russischen Passagiermaschine über dem Sinai erleidet Ägypten nach offiziellen Angaben Einbußen von umgerechnet über 250 Millionen Euro im Monat. Grund seien die Entscheidungen Russlands und Großbritanniens, Flüge in das Land zu streichen, sagte Tourismusminister Hescham Saasu am Mittwoch. Demnach stellten Russen und Briten bisher zwei Drittel der Urlauber im Badeort Scharm el-Scheich. Von dort war die russische Maschine gestartet und kurz darauf abgestürzt. Keiner der 224 Menschen an Bord überlebte.






