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Zwei 3300 Jahre alte Riesensphinxen in Ägypten entdeckt

In Ägypten wurde eine Entdeckung im Bereich der Archäologie gemacht. Es handelt sich nämlich um zwei riesige Sphynxen, die von Archäologen entdeckt wurden. Laut Informationen des ägyptischen Ministeriums für Tourismus und Altertümer wurden diese bei der Restaurierung des alten Totentempels von Luxor des Pharaos Amenothep III. gefunden. Die Statuen wurden untergetaucht im Wasser gefunden.

Die gefundenen Statuen sind aus Kalkstein gefertigt und über sieben Meter lang. Sie stellen König Amenothep III. in Form einer Sphinx dar. Nach Angaben des ägyptischen Ministeriums tragen sie eine große Halskette, einen königlichen Bart und eine Mungo-Kopfbedeckung. Die Funde wurden von einer ägyptisch-deutschen archäologischen Mission im Luxor-Tempel gemacht. Der Leiter der Mission, Dr. Horig Sorosian, erklärte in einer Erklärung, dass die riesigen Sphinxen die Lage einer Prozessionsroute zeigten, die zur Feier von Festen benutzt wurde. Es muss erwähnt werden, dass die Statuen unter Wasser liegend gefunden wurden. Der Grund dafür war, dass der Luxor-Tempel, der von Amenothep III. in der Nähe des Nils errichtet worden war, durch ein großes Erdbeben in Schutt und Asche gelegt worden war.
Bei der Restaurierung des Tempels wurden darüber hinaus weitere Statuen entdeckt. Dazu gehörten die Memnon-Kolosse, zwei massive Steinstatuen des Pharaos, und drei Büsten der Kriegsgöttin Sekhmet aus schwarzem Granit. Zur Erinnerung: Amenothep III. hatte Ägypten vor 3300 Jahren regiert. Seine Herrschaft war durch eine Zeit gekennzeichnet, in der das Land wohlhabend und reich an Gold war. InfoQuelle - La Nouvelle Tribune

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