Als der arabische Frühling 2011 in Ägypten die 30 Jahre währende Präsidentschaft Muburak beendet, hoffen viele im Land auf eine Zukunft in Freiheit. Doch fünf Jahre und hunderte Tote später, stagniert das Land in seiner Entwicklung. Zwar hatte es bereits vor 2011 Streiks und kleinere Demonstrationen an mehreren Orten gegeben, aber an diesem 25. Januar gingen viele Ägypter zum ersten Mal in ihrem Leben auf die Straße. Zehntausende folgten dem Aufruf, später Millionen. Auf dem symbolträchtigen Tahrir-Platz in Kairo und überall in Ägypten forderten sie, das Ende der Herrschaft von Präsident Hosni Mubarak. Fast 30 Jahre hatten er und sein als korrupt geltendes Regime das Sagen. Die meisten Ägypter lebten in Armut. "Brot, Freiheit und soziale Gerechtigkeit" wurde zum Slogan der Demonstranten. 18 Tage lang. ... InfoQuelle und mehr
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