Skip to content Skip to navigation

Ahmed und Ali

Es sind keine guten Zeiten für Ahmed, den Kameltreiber, und Ali, den Kutschenfahrer. Bis vor kurzem waren die zahlreichen Touristen, die sich die Pyramiden von Giza ansehen wollten, quasi ihr Freiwild.
Penetrant wie Kletten machten sie sich an ihre «Opfer» heran. Schamlos trieben sie den Lohn für ihre Dienstleistungen in die Höhe, je nachdem, wie nachgiebig oder feilschsicher die Kundschaft war. "Jetzt lässt man uns nicht mehr so richtig ran", klagen sie unisono. Denn seit ein paar Wochen gelten bei den Pyramiden am Rand der Millionenstadt Kairo neue Regeln. Die Altertümerverwaltung, Ägyptens höchste Behörde für das kulturelle Erbe des Nillandes, wollte nicht mehr länger mit ansehen, wie sich Besucher aus aller Welt in einem Spießrutenlauf den Weg zu dem Weltwunder bahnen mussten. Die neuen Maßnahmen fügen sich in ein neues Konzept ein, das die Sehenswürdigkeiten von Giza insgesamt sicherer und für den Besucher komfortabler machen soll.... Ein sehr schöner Artikel, wer weiterschmöckern möchte, der klickt bitte auf: Quelle und weiterlesen