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Sinai

Israelische Hippies nach dem Sechstagekrieg

Sinai, ein Sommermärchen - Im Sechstagekrieg eroberte Israel den Sinai. Die Halbinsel wurde zum Sehnsuchtsort: Dort liebten Hippies sich und das Leben, Naturschützer die endlosen Weiten und Urlauber den Nonstop-Sonnenschein. Jael Dayan war überwältigt, als sie im Juni 1967 das erste Mal in ihrem Leben den Sinai sah. Die Wüste der Halbinsel kam ihr "gigantisch und tödlich" vor, wirkte "eintönig, farblos und feindlich". Die israelische Soldatin, 28, schrieb diese Beobachtungen in ihr Kriegstagebuch. Es war ein Krieg, bei dem ihr Vater eine zentrale Rolle spielte. Sein Name: Moshe Dayan. ...

Es war einmal ein Urlauberparadies in Ägypten

Klares Wasser, Wärme und eine betörende Unterwasserwelt – der ägyptische Badeort Scharm al-Scheich hat viele Reize. Die politische Lage aber schreckt die meisten Urlauber ab. Und doch keimt Hoffnung. Bereits ein Blick vom Steg in das türkisblaue Wasser des Roten Meeres lässt die bunte Unterwasserlandschaft erahnen, die an der Küste vor Scharm al-Scheich friedlich schlummert. Wenn man eintaucht, spürt man warme Meeresströmungen an sich vorbeiziehen – mittendrin eine Schildkröte. ...

Touristen lassen sich nicht abschrecken

Der Angriff kam in der Nacht. Sie feuerten von einer Position auf den Felsenhügeln auf eine Polizeistation. Ein Polizist wurde getötet, vier wurden verwundet, bevor die Angreifer in die Nacht verschwanden. Aber die Touristen lassen sich nicht von einem Besuch abschrecken. Nur ein paar Wochen nach dem Angriff kommen indische, deutsche, ägyptische, polnische und amerikanische zu der antiken Stätte, die sich in ein steiles Tal am Fuße des Berges Sinai einfügt. ...

Malerische Stille ..

Das Sinai-Gebirge ist die Brücke zwischen Afrika und Asien. Rund 1,3 Mio. Menschen leben auf der Halbinsel und rund die Hälfte davon sind Beduinen. Unbedingt lohnenswert ist ein Wanderausflug geführt von Beduinen, vorbei an bizarren Felsformationen und durch wunderschöne Wüstentäler. "Die Weite und die Stille und es gibt einfach Energie, wenn man spazieren geht. Und wie die Kinder hier sein können, so frei und so unbeschwert. Das sieht man an den Kindern, wie sie sich hier bewegen und wie frei es ist und auch die gute Luft. Die sind dann ganz müde am Abend.

Ukrainische Reiseveranstalter wollen Touristen nach Ägypten bringen

Bei dem Treffen mit dem Gouverneur des Roten Meeres, Ahmet Abdallah und dem Gouverneur des südlichen Sinais, Khaled Fouda, ging es darum, Wege zu finden, um eine Millionen ukrainische Touristen in diesem Jahr für Ägypten zu gewinnen.Das Treffen mit den ukrainischen Reiseunternehmen wird noch bis zum 20. Februar andauern. Laut Abdallah ist die Ukraine eines der Hauptquellenmärkte Ägyptens, besonders für das Gouvernement am Roten Meer. Die Ukraine stellt den zweitgrößten Anteil an Touristen in Ägypten und den größten Anteil der Besucher in Sharm el-Sheikh.

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