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Nubien

Nubien - Rund um den Nassersee - Tempel, Festungen usw.

Die englische Romanautorin, Reiseschriftstellerin und Hobbyarchäologin Amelia Edwards - brach 1873/74 gemeinsam mit ihrer Freundin nach Ägypten auf, um eine über "Thomas Cook & Son" gebuchte Dahabeyafahrt auf dem Nil zu unternehmen. Mit einer kleinen Reisegesellschaft fuhren sie mit einem "Segel-Ruderboot" - mit dem schönen Namen "Philae" - den Nil hinauf, bis in die Grenzregion zum Sudan. In ihrem (Reisetage)Buch "1000 Meilen auf dem Nil" (Kapitel 13 - Seite 215) erwähnte sie die Region Nubien u. a.

Im Sudan stehen die meisten Pyramiden der Welt

Bei Pyramiden denkt man sofort an Ägypten. Doch im Norden Sudans stehen fast doppelt so viele dieser Bauwerke. Sie sind aber nicht das einzige, was die einstigen nubischen Königreiche so besonders macht. Einen nubischen Staat gibt es schon lange nicht mehr, in der Antike hat Nubien aber eine wichtige Rolle gespielt – es blühten verschiedene nubische Königreiche am Mittellauf des Nils, zeitweise herrschten die Nubier sogar über Teile Ägyptens, und sie nutzten eine eigene Schrift, abgeleitet aus dem griechischen und koptischen Alphabet.

Goldgräber am Nil

... Der Goldrausch hat Mittagspause, in der Einöde flimmert die Luft in der Hitze. Ringsherum thronen die karstigen Berge, die in ihrem Granitleib das begehrte Edelmetall verbergen. Das halb eingefallene Zelt der beiden jungen Schürfer wirft kaum Schatten. In der Wüstenebene nebenan trotzen ein paar Akazien der Dürre, manchmal liegt ein ausgebleichter Tierkadaver herum. ... InfoQuelle und weiterlesen

Kalabscha - Mandulis und Isis Tempel

Nach Baubeginn des Sadd el Ali - des Assuan Staudammes - drohten zahlreiche in Nubien stehende Tempelbauten in den Fluten des neuen Stausees zu versinken. Der wohl bekannteste ist der Doppeltempel von "Abu Simbel". Aber es gibt noch einige andere, so wie der Mandulis Tempel, der seinerzeit durch das große UNESCO-Hilfsprogramm gerettet werden konnte und sich ursprünglich ca. 50 km weiter südlich von heutigen Standortes befand. Auch er wurde zerschnitten, u.a.

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