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Luxor

Ballon-Unfall von Luxor – Abschlussuntersuchung entlastet den Betreiber

Der Pilot ist schuld! - Es war das schlimmste Ballonunglück überhaupt: Am 26. Februar 2013 fing im ägyptischen Luxor ein Heissluftballon Feuer, explodierte und stürzte ab. 19 Menschen starben. Nun ist der Unfallbericht abgeschlossen, wie die britische Zeitung «Daily Mail» schreibt. Er hält fest, dass Leitungen falsch verbunden waren und deswegen Gas austrat. Im Korb sassen 21 Personen, als der Heissluftballon nach der frühmorgendlichen Fahrt über die Tempelanlagen zur Landung ansetzte. Drei Meter über Boden geriet er in Brand.

Medamut - Month Tempel

Wie berichtet wird, ist die Anlage ist seit kurzem geschlossen und für Besucher unzugänglich. Die Tempelanlage liegt im Dorf Medamut, ca. 10 km nordöstlich von Luxor, und dort wird zurzeit aufwendig gewerkelt. Die sehr schöne Anlage wurde m.E. auch sehr lange vernachlässigt.

Foto: ©mein-aegypten.com - Juli  2014

Reisen auf dem rosaroten Nil

Der Himmel färbt sich rosarot, während die Palmen wie in Zeitlupe am Ufer vorbeiziehen. Den Unterschied zwischen Land und Wasser können die Passagiere in der untergehenden Abendsonne kaum mehr erkennen. Wenn die Urlauber an Deck des Kreuzfahrtschiffes auf dem Nil zwischen Luxor und Assuan den warmen Abendwind genießen, scheint die Zeit stehengeblieben zu sein. Stehengeblieben vor Tausenden von Jahren, als hier die Pharaonen herrschten. Deren Tempel und Gräber reihen sich entlang der Lebensader Nil aneinander.

„Tal der Könige bei Night“

Um Touristen zu locken muss man sich etwas einfallen lassen und genau das haben wohl die Verantwortlichen in Luxor getan. Ihr Plan ist eine einmalige Attraktion – ab Oktober 2015 will man – ähnlich wie die Jordanier ihre Nabatäerstadt „Petra bei Night“ - das "Tal der Könige bei Night“ zu präsentieren.  InfoQuelle

Mord an einem englischen Auswanderer

Aus Luxor wird der Mord an einem Nicht-Ägypter gemeldet. Jemand entdeckte die Leiche eines Mannes mittleren Alters in einem Müllsack an einer Fernstraße unweit von Luxor. Der Tote wies eine Schussverletzung am Bauch auf. Die Polizei konnte den Herrn wenig später identiviziert und auch schon einen vermeintlichen Mörder verhaften.
Das Opfer habe nach Angaben der Behörden schon seit zwölf Jahren in Ägypten gelebt. Über den Tathintergrund ist bisher aber noch nichts bekannt. ... InfoQuelle und mehr

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